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Erhöhte Manganwerte im Trinkwasser

Plattenburg, den 13. 08. 2015

An alle Kunden der Trinkwasserversorgung in Glöwen, Stölkenplan, Netzow, Söllenthin, Storbeckshof, Groß Leppin, Klein Leppin, Plattenburg, Zernikow, Bendelin,
Zichtow und Karlsruhe

Seit dem 20. Oktober 2014 wurden durch den Westprignitzer Trinkwasser - und Abwasserzweckverband die Wasseraufbereitungsanlagen im Wasserwerk Glöwen einer
vollständigen technischen Rekonstruktion unterzogen.
Verfahrensbedingt benötigen die Filter der neuen Trinkwasseraufbereitungsanlage eine etwa zweimonatige Einarbeitungszeit bis zur vollen Funktionstüchtigkeit. Während dieser Einarbeitungsphase wird der in der Trinkwasserverordnung für den Inhaltsstoff Mangan festgelegte
Grenzwert leicht überschritten. Seitens des Gesundheitsamtes des Landkreises Prignitz wurde daher dem WTAZV für die Übergangszeit eine Genehmigung zur Versorgung mit dem
erhöhten Mangangehalt erteilt.
Aus hygienischer Sicht gibt es gegen die Verwendung des Wassers aus dem Wasserwerk Glöwen als Trinkwasser keine Bedenken.

Solange die Grenzwertüberschreitung beim
Parameter Mangan besteht, empfiehlt das zuständige Gesundheitsamt des Landkreises Prignitz das Trinkwasser nicht für die Säuglingsernährung zu verwenden.

Weitere Verwendungseinschränkungen bestehen nicht.
 

 
 

 
 
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